Diesem Dilemma haben die Erfinder des Swopper ihre Aufmerksamkeit gezollt. Der Ergonomie tragen sie Rechnung, indem sie auch bewegliche Sitze in Sattelform gebaut haben. Der bewegliche Stuhl soll die Reglosigkeit derjenigen beenden, die im Sitzen arbeiten müssen. Das aktive Sitzen besteht aus drei Teilen: Die Bewegung nach oben und unten, die zur Seite und die nach vorn und hinten. Der Stuhl steht stabil auf seinem Platz und erlaubt dem Benutzer dennoch die doppelte Bewegung von dem, die er auf einem herkömmlichen Bürostuhl hätte.
Die Bewegung des Benutzers wird auf dem Stuhl deutlich erhöht. Damit werden die Gelenke benutzt, Venen und Muskeln bekommen zu tun und die individuell einstellbare Federung schont die Wirbel und Bandscheiben. Eingestellt werden können die Sitzhöhe, die Festigkeit der Federung sowie der Grad der Auslenkung des Sitzes. Damit kann der ungeübte Nutzer mit wenig Bewegung einsteigen und diese dann nach Bedarf und Wohlbefinden steigern.
Im Gegensatz zu statischen Sitzmöbeln ist der Swopper Stuhl sicher eine gesunde Alternative. Das aktive Sitzen bringt auch das Gehirn in Schwung und hält länger frisch, weil sich die Atmung durch die entspannte Rückenhaltung vertieft. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene werden die beweglichen Stühle angeboten. Nur eines sollte nicht vergessen werden: dass gesunde Bewegung am besten auf den eigenen zwei Beinen stattfindet und ein Sitzmöbel kein Sportgerät sein kann. Dann wird der Swopper zu einer optimalen Alternative zu einer starren Arbeitshaltung.
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